Impuls der Woche: Umweltschutz
Wie lassen sich Gesundheit und Umweltschutz miteinander vereinbaren? Ganz hervorragend!
Wer einen gesunden Lebensstil verfolgt, regelmäßig Sport treibt und auf eine ausgewogene Ernährung achtet, kann gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten. Viele Menschen glauben zwar, dass sie als Einzelperson wenig ausrichten können, doch ein Kollektiv besteht aus Individuen und von unten herauf kann jeder etwas bewegen! Wir haben ein paar einfache, überhaupt nicht zeitintensive Everyday-Tipps, wie ihr mit euch und der Natur harmonisch umgehen könnt:
1. Tauscht vier gegen zwei!
Körperlich in Schwung bleiben und das umweltbewusst? Nehmt euer Fahrrad, um zur Arbeit zu radeln oder wärmt euch auf der Fahrt zum Fitnessstudio für das bevorstehende Workout auf! Keine lange Parkplatzsuche, kein CO2-Ausstoß, aber jede Menge Bewegung! Denkt dabei nicht an die Zeit, die ihr mit dem Auto sparen würdet, sondern genießt das Draußensein in eurem eigenen Tempo, seht den Weg als euer Ziel an!
2. Abfall oder Goldgrube?
Viele Produkte, die ihr wegwerft, können ganz hervorragend einem weiteren Zweck dienen! Benutzte Schwarzteebeutel kommen nicht in die Tonne, sondern auf die Augen, denn die Inhaltstoffe wirken Augenringen und Rötungen entgegen, sodass ihr fit und munter ausseht! Bananenschalen und Kaffeepulver kompostieren – oder besser pürieren, denn diese Mischung tut euren Pflanzen besonders gut und versorgt nährstoffarme Erde mit einem neuen Powerschub. Dasselbe gilt übrigens für Eier- und Kartoffelwasser!
3. Es darf tief ins Glas geschaut werden!
Was macht ihr eigentlich mit euren leeren Marmeladengläsern? Aufheben, das wollten wir hören, denn ausgespült und entetikettiert lassen sich die neutralen Behältnisse für so ziemlich alles verwenden – selbstgemachte Soßen, Marmeladen, Gelees oder Salatdressings, diverse Müslizutaten, (getrocknete) Kräuter und lose Tees finden darin hervorragend Platz. Aber mit ein bisschen Einfallsreichtum lassen sich auch kleine Geschenkdöschen, Blumenvasen oder Geldspardosen daraus gestalten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und der Geldbeutel freut sich obendrein!
4. Allzeit bereit!
Habt ihr mal eine Plastiktüte entlüftet und richtig kleingefaltet? Wenn ja, wisst ihr, wie platzsparend diese kleinen Alltagshelfer in Rucksack-, Jacken- und Handtaschen verstaut werden können! So vermeidet ihr, bei jedem kleinen Spontaneinkauf neuen Plastikmüll zu produzieren.
5. Guter Morgen, gutes Gewissen!
Wie viele Kaffee to go trinkt ihr so? Mehrere in der Woche oder gar einen pro Tag – das sind wirklich viele Plastikbecher, die im Schnitt in den Mülleimer wandern. Wie wäre es mit einem schönen, individuellen Becher, in den euch der Barista oder Bäcker eures Vertrauens den koffeinreichen Muntermacher füllen kann? Viele Anbieter gewähren mittlerweile sogar einen Rabatt für diejenigen, die ihre Tasse selbst mitbringen!
Habt ihr noch tolle Tipps, die ihr mit der Community teilen möchtet?