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Umstellungsfähigkeit

Verändern sich während einer Bewegung – etwa durch das Zuspielen des Balls durch einen Mitspieler – die Bedingungen, muss der Körper schnell reagieren. Der Sportler muss seine Bewegung der neuen Anforderung – wie das Annehmen des Balles – anpassen und sich umstellen. Der zugehörige Handlungsplan muss schnellstmöglich angepasst werden. Vor allem auf unvorhergesehene Situationen ideal zu reagieren fällt in den Bereich der Umstellungsfähigkeit.

Beispiel

Sie gehen im Herbst spazieren und rutschen auf dem nassen Laub aus. Sofort greift Ihre Umstellungsfähigkeit ein: Von der Bewegung des Gehens wird schnellstmöglich eine Abfangbewegung eingeleitet und die entsprechenden motorischen Prozesse veranlasst. Eine gute Umstellungsfähigkeit schützt so auch vor Verletzungen.

 

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