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Einfach ungesättigte Fettsäuren

In der Fachliteratur findet sich häufig der Begriff „MUFA“ als Bezeichnung für einfach ungesättigte Fettsäuren. Das ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung der einfach ungesättigten Fettsäuren: Monounsaturated fatty acid.

Einfach ungesättigte Fettsäuren können dazu beitragen, das „gute“ HDL-Cholesterin zu erhöhen und das „schlechte“ LDL-Cholesterin zu senken. Auch einige der Symptome von Diabetes mellitus Typ II lassen sich durch sie verbessern. Einfach ungesättigte Fettsäuren tragen außerdem dazu bei, die Risiken für Gallensteine zu verringern und Brustkrebs vorzubeugen.

Die Zufuhr über die Nahrung sollte mindestens 10 % der gesamten Energieaufnahme betragen.

Beispiel ist die Ölsäure in Oliven- und Sonnenblumenöl.

 

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